Wir sind ein Völkchen

Wir sind ein Völkchen...

...und jetzt "Bürgerhausfunk" von uns, für uns! Und vielleicht auch für Sie?

Dienstag, 31. März 2015

Grundschule am Karpfenteich: Warten auf die neue Turnhalle

Berliner Woche schreibt: "Eine ganze Schulgeneration der Karpfenteich-Grundschule an der Hildburghauser Straße hatte keinen Sportunterricht in einer eigenen Halle."

http://www.berliner-woche.de/lichterfelde/bauen/grundschule-am-karpfenteich-warten-auf-die-neue-turnhalle-d73869.html

Es ist eine Schmierentragödie und es scheint, dass das Bezirksamt für uns nichts gebacken kriegt.

Freitag, 27. März 2015

Die CDU

Der CDU Ortsverband Lilienthal nimmt Stellung zur neuerlichen Verzögerung des Ausbaus der Hildburghauser Strasse:

http://www.lilienthal-cdu.de/index.php

Das nützt uns wenig.
Bürgermeister Kopp von der CDU wünschte ja eine schwarz-grüne Zählgemeinschaft.
Stadträtin Markl-Vieto (Grüne) ist zuständig fürs Tiefbauamt.
Auch wenn Frau Cornelia Seibeld von der CDU hier rügt, es ist nur Schattenboxen,
auf dem nächsten Sektempfang trinken sie und Frau Mark-Vieto wieder ein Gläschen Sekt zusammen...
Davon wird unsere Bezirksverwaltung nicht effizienter.

Posträuber vor Gericht

BILD schreibt über die Bankräuber unserer Postfiliale in der Hildburghauser Str.:

http://www.bild.de/regional/berlin/raubueberfall/berlins-duemmste-postraeuber-gestehen-vor-gericht-40210586.bild.html

Donnerstag, 26. März 2015

Der Ausbau der Hildburghauser Straße

Berliner Woche schreibt: Hildburghauser Straße: Firma verlangt Nachprüfung der Auftragsvergabe

http://www.berliner-woche.de/lichterfelde/bauen/hildburghauser-strasse-firma-verlangt-nachpruefung-der-auftragsvergabe-d72855.html

Zitat: "Inzwischen wurde bekannt, dass auf Grund eines Rechtsstreits das Vorhaben weiter auf Eis liegt. Eine Firma, die nicht zum Zuge gekommen ist, hat die geplante Vergabeentscheidung gerügt und ein Nachprüfungsverfahren initiiert.

Auf Anfrage der Berliner Woche teilte Stadträtin Christa Markl-Vieto (B’90/Grüne) mit, dass das Verfahren anhängig sei. Auf eine schriftliche Anfrage der CDU-Abgeordneten im Berliner Abgeordnetenhaus Cornelia Seibeld antwortete der Senat, dass solche Nachprüfungsverfahren und die sich anschließenden Beschwerdeverfahren bis zu mehrere Monate dauern können.

Cornelia Seibeld gibt auch dem Bezirk die Schuld an der erneuten Verzögerung. Die Verantwortlichen hätten Nachprüfungs- oder Widerspruchsverfahren von vornherein einkalkulieren müssen. Es sei schließlich nicht überraschend, dass unterlegene oder nicht berücksichtigte Firmen Zweifel an der Vergabepraxis anmelden. "Ich hätte mir gewünscht, dass der Bezirk eventuelle Widersprüche eingeplant und die Auftragsvergabe früher gestartet hätte. Dann wäre genügend Luft gewesen und die Maßnahme hätte trotz Nachprüfungs- oder Gerichtsverfahren pünktlich im März beginnen können." Im schlimmsten Fall lande der Widerspruch vor dem Kammergericht. Dann könnte sich der Ausbau erheblich verzögern."

Sie schaffen nichts. Nun man ehrlich: Nach dem Krieg ging der Strassenbau zügig voran, auch Turnhallen wurden schnellstens erbaut. Die Schule am Karpfenteich hat seit 7 Jahren keine Turnhalle.
Die Vorgärten in der Hildburghauser Strasse wurden in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts wegen Ausbau der Strasse enteignet. Nun ist die Strasse total kaputt, Bald 50 Jahre geschah hier nichts.
Politik hier ist nicht glaubwürdig und nicht für die Anwohner.

Mittwoch, 18. März 2015

Ausstellung "Historische Ansichten" in Teltow



„Historische Ansichten – von der Ackerbürgerstadt zum Technologiestandort“ ist eine neue Ausstellung im Teltower Bürgerhaus getitelt.

Quelle: TKSTV

Sonntag, 8. März 2015

Legal - aber auch legitim?

Der Tagesspiegel schreibt über eine fragwürdige Stellenvergabe im Bezirksamt Zehlendorf.
Zitat: "Ohne Ausschreibung und trotz Haushaltssperre soll Umweltstadträtin Christa Markl-Vieto von den Grünen im Bezirksamt Zehlendorf eine Stelle besetzt und CDU-Bürgermeister Norbert Kopp pikiert haben."
Es geht um das Gebiet hinter der Osdorfer Str. an der Thermometersiedlung:

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/fragwuerdige-stellenvergabe-im-bezirksamt-zehlendorf-legal-aber-auch-legitim/11468496.html

Samstag, 7. März 2015

SPD plant Neugestaltung Zehlendorfs Mitte

Die Berliner Morgenpost schreibt:

http://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article138123937/Zehlendorfs-Mitte-soll-wieder-attraktiv-werden.html

Lankwitz verkommt zur arme Leute Gegend, für Lankwitz hat die Politik nicht mal nen Weihnachtsbaum übrig. Wir Lankwitzer, von der BVG von Lankwitz abgeschnitten, bekommen nicht mal die abgeschraubte Parkbank zurück. Für uns wird nichts getan.

Dienstag, 3. März 2015

Reaktor Wannsee ist wieder aktiv

Die Berliner Morgenpost schreibt über den Forschungsreaktor in Wannsee des Helmholtz-Zentrum Berlin:

http://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article138012358/Der-Reaktor-Wannsee-ist-wieder-aktiv.html

Schüler demonstrieren gegen den Verfall der Schule

Ein Artikel des Tagesspiegel:

http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/steglitz-zehlendorf-schueler-demonstrieren-gegen-den-verfall/11446922.html

Zitate: "In Steglitz-Zehlendorf staut sich nicht nur der Sanierungsbedarf an den Schulen, sondern auch die Wut der Betroffenen. Die Schülervertretung des Steglitzer Paulsen-Gymnasiums lädt deshalb am Mittwoch von 9 bis 11.30 Uhr zur Demonstration in die Zehlendorfer Hohenzollernstraße. Dort befindet sich der Amtssitz von Vize-Bürgermeister und Immobilienstadtrat Michael Karnetzki (SPD), der für die öffentlichen Gebäude zuständig ist. Ihm wird insbesondere vorgeworfen, bewilligte Gelder nicht verbaut zu haben, was er mit Personalmangel begründet."

"Wie berichtet hat Steglitz-Zehlendorf unter Bürgermeister Norbert Kopp (CDU) den größten Sanierungsbedarf aller Bezirke angesammelt."

Nun, überall werden die berechtigten Forderungen der steuerzahlenden Bürger mit der Begründung Personalmangel zur Seite geschoben.
Den Ausbau der Hildburghauser Str, die in desolatem Zustand ist, verhindert die Verkehrslenkung des Landes Berlin wegen Personalmangel.
Im Sozialamt wird gekürzt, weil der Senat Stellenkürzungen verordnet...

Die beteiligten Parteien sind SPD, CDU und die Grünen.
Und die nächsten Wahlen kommen bestimmt.

Der Sozialstadtrat hört auf

Im Dezember gab es eine heftige Seniorendebatte in der BVV. Es ging um bezirkseigenen Seniorenwohnungen in der Mudrastraße, die verlottern.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/steglitz-zehlendof-heftige-seniorendebatte-in-der-bvv-cdu-nennt-spd-pseudosozial/11106370.html

Nun verabschiedet sich der dafür zuständige Sozialstadtrat Norbert Schmidt im Frühsommer.
Es soll ein anderer schon im Gespräch sein, aber der ist in Sozialdingen unerfahren und bräuchte längere Einarbeitungszeit.

Derweil gärt es auch an anderer Stelle im Sozialamt, welches sich im Rathaus Lankwitz in der Leonorenstr. befindet.
Einige Sozialkommissionsvorsteher sind sehr unzufrieden, es gibt Kürzungen in dem Bereich, und sie erwägen zu kündigen.
Zur Zeit stimmt wohl einiges nicht in der Politik des Bezirkes.

Sonntag, 1. März 2015

Tumult in der BVV

Der Tagesspiegel schreibt über das Hundeverbot am Schlachtensee:

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/bvv-steglitz-zehlendorf-hundeverbot-am-schlachtensee-unverstaendnis-wut-und-verzweiflung/11394878.html

Zitat: "Die eigentliche Diskussion an dem Abend fand jedoch vor dem Bürgersaal des Rathauses Zehlendorf, im Foyer, statt. Immer wieder verließ Markl-Vieto die Sitzung und stellte sich der aufgebrachten Menge."